HERZLICH WILLKOMMEN

Auf dieser Seite erhalten Sie Einblick in meine Arbeit als Regisseur

Meine nächsten Premieren:


Prinzessin sein? Nein, Danke! WA - Mobile Oper - 07.10.2024 im Opernhaus Dortmund

Der Ring an einem Abend - Fassung von Loriot und Musik von Richard Wagner - 08.12.2024 im Opernhaus Dortmund

Kids Unplugged - Filmmusik Revue - 25.01.2025 im Opernhaus Dortmund

Carrie - Das Musical - Musik von Michael Gore - Nach dem Roman von Stephen King - 17.05.2025 im Opernhaus Dortmund

Sechs Sträuße - Operngala - 06.06.2025 im Opernhaus Dortmund

Vita

Seit bereits mehr als 30 Jahren arbeitet Alexander Becker aktiv am Theater (Schwerpunkt Musiktheater). Nach dem Abitur und einer privaten Schauspiel- und klassischen Gesangsausbildung sowie mehrjähriger Arbeit als Chortenor (u. a. am Staatstheater Kassel, dem Aalto-Musiktheater Essen sowie bei der Ruhrtriennale) sammelte er schließlich als Regieassistent an den Städtischen Bühnen Münster erste Erfahrungen im Bereich Regie.

Auf die Inszenierung diverser szenischer Konzerte und freier Projekte folgten schließlich die Stücke "God is a DJ" (2003) und "Komm nicht näher" (2004) im Kleinen Haus der Städtischen Bühnen Münster. Seit 2005 ist Alexander Becker u. a. als Spielleiter und Regisseur am Opernhaus Dortmund tätig, wo er insbesondere die Arbeit der Jungen Opern-Sparte künstlerisch betreut.

Nach Inszenierung der Kinderoper "Wer andern eine Geige klaut" in Co-Regie mit Christine Mielitz (2007) und der Filmmusik-Revue "Almost Famous" im Dortmunder Opernhaus (2008) folgten als weitere Regiearbeiten u. a. Peter Schindlers "Zirkus Furioso" (2010), Juliane Kleins "Irgendwie anders" (2011) sowie die selbstverfassten Stücke "Nachts, wenn wir schlafen" (2012), "Codename: Liebesrausch" (2013), "ausDRUCK" (2015) und "Inside Carmen" (2023) in der Jungen Oper Dortmund. Im selben Jahr setzte er dort außerdem die mobile Kinderoper "Prinzessin sein? Nein, danke!", die Filmusik-Revue "Youngsters Unplugged" und die Operretten Gala "Roaring Oper(ett)a" mit Götz Alsmann in Szene.

Im Juli 2014 brachte er Judith Weirs "Das Geheimnis der schwarzen Spinne" im Opernhaus Dortmund mit über 120 Mitwirkenden erfolgreich auf die Bühne. 2016 erhielt seine Inszenierung "König Midas" den Zuschauerpreis beim Wechselspiel-Theaterfestival. Zudem zeichnete er für die Deutsche Erstaufführung des Rockmuscials "Beethoven´s Last Night" (2017) verantwortlich und brachte die beiden Publikumslieblinge "Linie 1" von Volker Ludwig (2018) und "Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat" (2019) von Andrew Lloyd Webber auf die Bühne des Opernhauses. 2022 interpetierten er und sein Team eine moderne Version der Offenbach Operette "Orpheus in der Unterwelt".

Für das Münsteraner Theater in der Meerwiese inszeniert er seit 2010 regelmäßig eigens verfasste Stücke, so u. a. "Chatroom X" (2010), "Was haben Sie zu bieten" (2011), "Wer Gewalt sät" (2012), "Massiv" (2013), "We Celebrate" (2014), "Es bleibt unter uns" und "Sein oder nicht sein“ (beide 2015), "Peccatum Mortiferum - die 7 Todsünden" (2016) und "Circus der Einsamkeit" (2017). Außerdem brachte er dort Peter Handkes "Die Stunde da wir nichts voneinander wußten" (2018), Maurice Maeterlincks "Die Blinden" (2021), Thomas Vinterbergs "Das Fest" (2022) sowie Dale Wassermans "Einer flog über das Kuckucksnest" (2023) auf die Bühne.

Seit dem Wintersemester 2023 hat er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Münster inne, wo er im Fach Bühnenpräsenz unterrichtet. Darüber hinaus leitet er als Dozent für "Szenisches Spielen und Improvisation" verschiedene Seminare und Workshops in ganz Nordrhein-Westfalen (u. a. für Deutschland Marketing / Chorverband NRW).

Seit 2012 ist Alexander Becker zudem als Hausregisseur für die Junge Oper Münster tätig, für die er zuletzt die beiden Kinderopern "Lukas, der kleine Opernvampir" (2012) und "Wagners RING für Kinder" (2013) sowie das Flüchtlingsstück "Allein zu zweit" (2016) inszenierte.

Gastspiele als künstlerischer Produktionsleiter führten ihn u. a. bereits nach Winterthur (Schweiz), Prag und Brünn (Tschechische Republik) sowie Budapest (Ungarn).

Wertvolle Impulse für seine kreative Arbeit konnte er ferner durch die Zusammenarbeit mit Regisseuren und Künstlern wie Peter Konwitschny, Dietrich Hilfsdorf, Roland Schwab, Lorenzo Fioroni, Jens-Daniel Herzog, Tilmann Knabe, Thomas Bockelmann, Peter Beat Wyrsch, Gil Mehmert, Christine Mielitz, Martin G. Berger, Jetzke Mijnssen, Kay Voges, Enrico Lübbe, Mariamé Clement, Jonas Kaufmann, Anja Harteros, Edita Gruberova, Johan Botha, Sylvain Cambreling, Götz Alsmann u. v. a. erhalten.

Alexander Becker
»CLEVER UND STARK INSZENIERT«
Ruhr Nachrichten

Inszenierungen

»ABSOLUT GELUNGEN«
Theater pur

Presse


Unplugged - A Night with the Movies

Premiere: 06. Dezember 2023

Am Ende hielt es das Publikum nicht mehr auf ihren Stühlen und sie wurden gemeinsam mit allen Beteiligten zum Mitmachen bei „Shout“ (Animal House) animiert. Es zeigte sich wieder einmal, wie wichtig partizipative oder aber auch Crossover-Projekte für die Zukunft im Bereich Oper, Theater oder Ballett sind. Für über zwei Stunden konnte man die Sorgen und Krisen auf der Welt kurze Zeit vergessen.(Ars Tremonia, 07.12.2023, Lisa Lemken)

Unplugged - A Night with the Movies

Premiere: 06. Dezember 2023

Prinzessin sein? Nein, danke

Premiere: 15. Oktober 2023

In der halben Stunde zoffen sich die beiden zunächst, um dann festzustellen, dass sie beide aus ihren Rollen ausbrechen wollen. Natürlich wird auch gesungen, beispielsweise aus der „Fledermaus“ mit „Mein Herr Marquis“, oder aus Mozarts „Hochzeit des Figaro“ „Will der Herr Graf ein Tänzchen wagen“. Für das Stück wurden die Texte passenderweise leicht umgeschrieben. Ein vergnügliches Stück für Kinder, die damit ein wenig Spaß an der Oper bekommen. (Ars Tremonia, 15.10.2023, Michael Lemken)

Prinzessin sein? Nein, danke

Premiere: 15. Oktober 2023

Einer flog über das Kuckucksnest

Premiere: 18. August 2023

Dabei bot die Inszenierung immer wieder „Aha-Momente“ in Bezug auf den Film, der auch bald 50 Jahre alt ist. Während die erste Hälfte noch relativ moderat verläuft, wird das Stück nach der Pause sehr emotional. Es gibt viele stille, intensive Momente bis zum Finale und dem absolut passenden Schlussbild mit Musik von Sido Feat. Rio Reiser „Wir sind geboren, um frei zu sein“. Genial... Die Frauen sind die unangenehmen, brutalen, kaltherzigen Pflegerinnen. Die Männer die Patienten (bis auf den Doktor), und jeder bleibt in seiner Rolle konsequent bis zum Schluss, mit beeindruckender Bühnenpräsenz. Das Publikum ging entsprechend mit: vom Lachen, das fast im Halse steckenblieb, bis zu ruhigen Augenblicken. Zum Schluss gab es großer Jubel und Standing Ovations.(Westfälische Nachrichten,20.08.2023,Maria Conlan).

Aus den Patienten, aber auch aus McMurphy und Ratched, brechen Emotionen sich Bahnen, überströmen die Szenerie und nehmen das Publikum sofort gefangen. Das Ensemble des Theater X kann hier seine Qualitäten voll ausspielen. In Einzelleistungen, vor allem aber in hervorragendem Zusammenspiel werden die Gefühlsströme kanalisiert und zugespitzt. Man spürt gegenseitiges Vertrauen. Alle können Gefühle herauslassen und werden von anderen aufgefangen. Das überträgt sich direkt auf das Publikum, das ganz unmittelbar im Lessingschen Sinne gar nicht anders kann als „mitzuleiden“...Alexander Becker und seinem Team gelingt es, einen quasi historischen Text auf der emotionalen Ebene ins Hier und Jetzt zu holen.(TheaterPur,23.08.2023,Thomas Hilgemeier).

Einer flog über das Kuckucksnest

Premiere: 18. August 2023

Inside Carmen (UA) von Alexander Becker

Premiere: 13. April 2023

Da ist also viel Witz mit im Spiel. Aber auch sehr viel Nachdenklichkeit. Viel unbändige Spielfreude, aber auch lange Augenblicke des Innehaltens. Inside Carmen transportiert eine turbulente Erzählung, in der es neben Gefühlen von Liebe auch um Mord und Totschlag geht...Dieser Aspekt ist Motor der Inszenierung und „Bearbeitung“ der Carmen, die Alexander Becker in Dortmund erarbeitet hat. Mit wahnsinnig motivierten jungen Leuten und einem tollen Projektorchester. Dies alles auf einer zwar begrenzten, jedoch optimal genutzten Spielfläche. Mit blitzschnell veränderbaren, sehr ansprechend gestalteten Kulissen, mit effektvoll eingesetztem Licht - und fantastischen Akteur*innen von Klein bis Groß...Eine fantastische Leistung sämtlicher Beteiligten!!! (Theater Pur, 18.04.2023, Christoph Schulte im Walde)

Alexander Becker und die Junge Oper haben Carmen wirklich ins 21.Jahrhundert geholt und auch jungen Menschen zugänglich gemacht...Die Junge Oper spielte und spielt eine von toxischer Männlichkeit, aber durch sie bedrohte, befreite Carmen ohne die Korsage des 19.Jahrhunderts oder irgendeinen Kopftuchzwang. Ein Ohren- und Augenschmaus, auch für das Instagram Zeitalter.(Ars Tremonia, 15.04.2023, Gerd Wüsthoff)

Inside Carmen (UA) von Alexander Becker

Premiere: 13. April 2023

Roaring Oper(ett)a

Premiere: 14. Januar 2023

Die Gala ist auch mit den Operneinlagen ein Beweis dafür, dass die Operette "lebt". Götz Alsmann begeistert mit großem Sprachwitz und komödiantischen Musikeinlagen.Unbedingt Karten sichern!(OMM, 16.01.2023,Thomas Molke)

Ein unterhaltsamer und musikalisch hochkarätiger Abend den Alexander Becker und Opernintendant Heribert Germeshausen szenisch und musikalisch eingerichtet haben.(Ruh Nachrichten, 16.01.2023,Julia Gaß)

Gefühlt ist das eine Gala, die in einer ausgesprochen trüben Zeit genossen wird wie ein Zaubertrank. (WAZ, 15.01.2023, Lars von der Gönna)

Roaring Oper(ett)a

Premiere: 14. Januar 2023

Das Fest

Premiere: 09. September 2022

Die Zuschauenden werden 105 Minuten lang in eine höllische Achterbahn gesetzt. Hinter jeder Kurve lauert eine neue Wendung, gekennzeichnet von permanenten Stimmungsumschwüngen. Auf einen lauen Witz folgt direkt die Inzestanklage, auf einen „Versöhnungsbeischlaf“ eine heftige Prügelei unter Brüdern und auf eine fröhliche Polonaise ein brachialer Homophobieausbruch. Diese Spannungsbögen aufzubauen, kulminieren zu lassen und dann wieder „herunter zu kochen“ ist die große Aufgabe, die dem Ensemble hervorragend gelingt und dem Abend den Stempel aufdrückt. Es entsteht eine stets knisternde Atmosphäre, die niemanden kalt lässt.Die Zuschauenden werden 105 Minuten lang in eine höllische Achterbahn gesetzt. Hinter jeder Kurve lauert eine neue Wendung, gekennzeichnet von permanenten Stimmungsumschwüngen. Auf einen lauen Witz folgt direkt die Inzestanklage, auf einen „Versöhnungsbeischlaf“ eine heftige Prügelei unter Brüdern und auf eine fröhliche Polonaise ein brachialer Homophobieausbruch. Diese Spannungsbögen aufzubauen, kulminieren zu lassen und dann wieder „herunter zu kochen“ ist die große Aufgabe, die dem Ensemble hervorragend gelingt und dem Abend den Stempel aufdrückt. Es entsteht eine stets knisternde Atmosphäre, die niemanden kalt lässt... Alexander Becker und seinem TheaterX gelingt ein tief berührender Theaterabend, der sehr lange nachklingt. (Theater Pur, 10.09.2022, Thomas Hilgemeier)

Gut zwanzig Personen sind auf der Bühne, die Regisseur Alexander Becker mit virtuos beherrschtem Handwerk führt. Da wird mit einer Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit gespielt, von Anfang bis zum bitteren Ende überzeugend...„Das Fest“ ist ein Stück, das von ständig wechselnden Stimmungen beherrscht wird. Es ist das große Verdienst des Ensembles, dass diese Stimmungen ausgereizt, aber nie überzogen werden. Eine feinfühlige, tolle Leistung aller Beteiligten! (Wesfälische Nachrichten, 10.09.2022, Christoph Schulte im Walde)

Das Fest

Premiere: 09. September 2022

Oprheus in der Unterwelt

Premiere: 05. Juni 2022

Mit dem Esprit Jacques Offenbachs haben deutsche Bühnen ihre Probleme. In dieser Hinsicht macht die Junge Oper Dortmund mit ihrer aufwändigen Inszenierung von Offenbachs ultimativem Operetten-Schlager Orpheus in der Unterwelt eine erfreuliche Ausnahme. Mit jugendlicher Spielfreude und pfiffiger Ironie stellen die jungen Leute Klamauk-Produktionen wie die Barrie Koskys an der Deutschen Oper am Rhein in den Schatten...Regisseur Alexander Becker hält die Darsteller inklusive des vielköpfigen Chors immer in Bewegung. Langeweile kommt nie auf. (O-Ton, 07.06.2022 / Pedro Obiera)

Das Ensemble überzeugt aber durch große Spielfreude auf ganzer Linie. (OMM, 06.06.2022, Thomas Molke)

Alexander Becker rockt das Dortmunder Opernhaus mit Orpheus in der Unterwelt...Ihm gelingt es behende und leichtfüßig, Offenbachs Orpheus in der Unterwelt in die Gegenwart zu geleiten - ohne Brüche und gewaltsame Verbiegungen.Aber das wirklich Großartige, dass Becker mit dieser Inszenierung gelingt ist der Beweis, dass es geht. Wenn man eine Mischung aus Profis und Amateur*innen begeistert für ein Projekt, sie zusammenschweißt und alle den Spaß, der die Arbeit macht, authentisch ins Publikum tragen lässt, kann auch „große Operette“ gelingen. Beckers Projekt fordert eminent Nachfolgeinszenierungen in dieser Projektform, sollte aber auch Vorbild sein für andere Häuser. Da ist was ganz Tolles in Westfalen aufgeblüht, das Respekt zollen muss neben großer Freude und unbändigem Spaß - eine tiefe Verbeugung vor allen Beteiligten. (Theater Pur, Thomas Hilgemeier, 06.06.2022).

Oprheus in der Unterwelt

Premiere: 05. Juni 2022

Joseph and the amazing technicolor Dreamcoat

Premiere: 10. Juli 2019

Hinterher ist man dann aber derart überwältigt von alledem, was da mit den jungen Sängerinnen und Sängern auf der großen Opernbühne passiert, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll, so sehr sprudeln einem die Eindrücke aus dem Kopf (WAZ, 12.07.2019 /Ralf Tiemann).

Mit Produktionen dieser Art dürfte man die Begeisterung junger Menschen für das Theater wecken. (OMM, 13.07.2019 / Thomas Molke).

Das Musical aus dem Jahr 1968 wurde farbenprächtig,spritzig und musikalisch eindrucksvoll auf die Bühne gebracht. Das kam an beim jungen Publikum im Saal und passte gut zur Geschichte...eine tolle Produktion. (Ruhr Nachrichten, 13.07.2019 / Julia Gaß).

Joseph and the amazing technicolor Dreamcoat

Premiere: 10. Juli 2019

Linie 1

Premiere: 21. April 2018

Das Stück hat auch über 30 Jahre später nichts von seiner Frische eingebüßt, wenn es so liebevoll und spielfreudig in Szene gesetzt wird. (OMM, 23.04.2018 / Thomas Molke).

Stark ist diese Inszenierung! Mit überschaubar großen technischen Mitteln wird viel Sinnfälliges erreicht, das Ensemble hat sichtbar Riesenspaß an dieser so gar nicht spaßigen Geschichte, vor allem gibt es jede Menge fantastischer Kostüme zu bewundern, die einen geradezu überbordenden optischen Eindruck hinterlassen.Die Inszenierung von Alexander Becker schafft den nötigen Raum, über den Zustand unserer Gesellschaft nachzudenken, wie er heute sicher nicht nur in Berlin sondern auch andernorts zu diagnostizieren ist. Mal mit leisen Tönen, mal laut und krawallig, mal mit subtilen Standbildern, die Zeit zur Reflexion bieten - und gern auch mal mit (schwarzem) Humor. Auf jeden Fall aber mit Bühnenakteuren, die sich durch und durch mit ihren Rollen identifizieren und deshalb so absolut glaubwürdig und überzeugend in ihre multiplen Rollen schlüpfen. (Theater Pur, 26.04.2018 / Christoph Schulte im Walde)

Linie 1

Premiere: 21. April 2018

Betthoven´s Last Night

Premiere: 11. Juli 2017

Alexander Beckers Inszenierung profitiert von der absoluten Spielfreude sämtlicher Akteure. Und zeugt von seinem handwerklichen Können im Umgang mit knapp hundert Akteuren auf der Bühne. Das ist in jedem Augenblick virtuos und intelligent gemacht und sorgt im Zusammenspiel mit Annika Hallers tollen Kostümen für wunderschöne Bilder.(Theater Pur, 12.07.2017 / Christoph Schulte im Walde) Dann war da die Inszenierung von Regisseur Alexander Becker und Ausstatterin Annika Haller, die die musikalische Vorlage des Trans-Siberian Orchestras, die bisher noch nie szenisch auf der Bühne zu erleben war, zu einem dynamischen und packenden Schauspiel machte. Und zu einem fantasievollen Bilderbogen, der alle Möglichkeiten des Theaters mit drehenden, fahrenden und schwebenden Bühnen, Videoeinspielern, opulentem Bühnenbild und grellen Kostümen ausschöpfte. Vor allem Beethovens Blick in die Zukunft, bei dem seine Musik mit quietschender Gitarre und E-Geige vor tobenden Rock-Fans erklingt, und bei dem gezeigt wird, wie sehr seine Musik bis heute die ganze Welt bewegt, ging unter die Haut(IKZ, 12.07.2017 / Ralf Tiemann)

Betthoven´s Last Night

Premiere: 11. Juli 2017

Peccatum Mortiferum - Die 7 Todsünden (UA)

Premiere: 04. September 2016

Glückwunsch an alle 27 SchauspielerInnen! Sie alle haben ein dramaturgisch gut gebautes Stück nicht einfach „nur“ gelernt und dann nachgespielt – sie haben es überzeugend mit Leben erfüllt. Genau so muss es sein: dass das Publikum regelrecht „angesteckt“ wird und dem Bühnenpersonal an den Lippen hängt. Riesenapplaus nach dieser fulminanten Premiere. (…) Eine insgesamt durch und durch toll geschriebene, inszenierte und erst recht gespielte Geschichte. (Theater Pur, 06.09.2016 / Christoph Schulte im Walde)
Ein unterhaltsames, spannendes und bissiges Historienspiel. (…) Teils humorvoll, teils ernst gelingen dem spielfreudigen, bemerkenswert überzeugenden Ensemble abwechslungsreiche Szenen (...) atmosphärisch dichte Szenen. (Westfälische Nachrichten, 06.09.2016 / Isabell Steinböck)

Peccatum Mortiferum - Die 7 Todsünden (UA)

Premiere: 04. September 2016

König Midas

Premiere: 04. Juni 2016

König Midas erhält den Zuschauerpreis beim "Wechselspiel-Theaterfestival 2016"
Mit viel Witz und Humor sowie ernsten Untertönen gelang eine tolle Premiere (…) die Konzeption (Alexander Becker) wie auch die Bühnenleistungen der Solisten und des Kinderchores waren ernorm. Diese Produktion verdient viel Publikum, und wer etwas sehen will, das Tiefgang mit Witz kombiniert, sollte hingehen. ( RuhrNachrichten, 06.06.2016 )

König Midas

Premiere: 04. Juni 2016

Allein zu Zweit (UA)

Premiere: 03. März 2016

Das hatte Erkennungswert. Insgesamt eine - angesichts des Themas - schwierige, aber letztlich gelungene Gratwanderung zwischen Ernst und Humor, die das Stück für Kinder im Kern erst nachvollziehbar macht. (…) Für die beiden Akteure und den Regisseur gab es großen Applaus und stehende Ovationen. (Westfälische Nachrichten, 05.03.2016 / Michael Schardt)

Allein zu Zweit (UA)

Premiere: 03. März 2016

Sein oder nicht sein (UA)

Premiere: 29. August 2015

Es herrscht Endzeitstimmung im Saal, die von den Darstellern durch hartes, zupackendes Spiel noch geschürt wird. Dass hier auf der Bühne nichts passieren würde, darüber kann sich keiner beschweren. (…) Eine sehenswerte Inszenierung, die allein schon aufgrund der handfesten und dynamischen Umsetzung keine Minute langweilig wird. (Westfälische Nachrichten, 31.08.2015 / Helmut Jasny)

Sein oder nicht sein (UA)

Premiere: 29. August 2015

Es bleibt unter uns (UA)

Premiere: 21. August 2015

Dieses bizarre, bedrückende Bild zieht am Freitag die Zuschauer im Theater in der Meerwiese sofort spürbar in seinen Bann. (Westfälische Nachrichten, 24.08.2015 / Heike Eickhoff)

Es bleibt unter uns (UA)

Premiere: 21. August 2015

ausDRUCK (UA)

Premiere: 13. Juni 2015

Beeindruckend war vor allem die Machart des Stückes. Opernregisseur Alexander Becker hat einen turbulenten Bogen gespannt, bei dem keine Sekunde Langeweile aufkam - auch weil immer wieder die Kostüme und Kulissen mitten im Spiel wechselten, die Darsteller aus den Rollen fielen, zwischen fiktiven Figuren und ihrer realen Person hin-und-her-switchten und so das Publikum ständig in Atem gehalten wurde. (…) Ein ganz und gar herausragendes Projekt. (Iserlohn, 29.08.2015 / Ralf Tiemann) Eindringlich und bedrückend, wie die Leinwand zum „Computerspiel“ wurde, in der die Spielfigur rund um den Wasserturm in Dortmund alle seine Mitschüler virtuell erschießt. (…) Als Ruhe- Geschenk an das Publikum und alle Darsteller wurde dann ein paar Minuten in absoluter Stille geschwiegen. (…) Ganz große Klasse von allen Beteiligten. (ars-tremonia.de, 15.06.2015 / Lisa Lemken)

ausDRUCK (UA)

Premiere: 13. Juni 2015

We Celebrate

Premiere: 06. September 2014

"Auf der festlich geschmückten Bühne im großen Saal wurde schließlich eine Show mit viel Tanz, Gesang und Live-Musik geboten........

Regisseur und Autor Alexander Becker legte den Abend als Parodie auf eine glamouröse Preisverleihung an, deren festliche Stimmung immer wieder durch perfekt inszenierte Pannen aufgebrochen wurde." (Münstersche Zeitung, 09.09.20114 / Manuel Jennen)

We Celebrate

Premiere: 06. September 2014

Das Geheimnis der schwarzen Spinne

Premiere: 02. Juli 2014

"Die Inszenierung von Alexander Becker besticht durch stringente Einfachheit und klares Erzählen. Die Ausstattung von Nora Franzmeier ist schön anzusehen und wunderbar auf das Wesentliche konzentriert und die klar strukturierten einfachen Choreographien werden von den Schülern leidenschaftlich umgesetzt. Am Anfang kriecht die Spinne per Animationsfilm durchaus furchterregend über den Vorhang. Am Ende setzt Becker treffende Akzente. Mit einer witzigen Pathologen-Szene in der Gegenwart und einer abgestürzten Ethik-Diskussion im Mittelalter treibt er das Unheimliche ins Groteske. Und in der Schlussszene transferiert er Gotthelfs Zeitkritik charmant auf eine andere Ebene. Da wird ein heutiger Wissenschaftler vom leibhaftigen grünen Jäger gemeuchelt, der hier nicht der Teufel persönlich ist, sondern eher Naturkräfte und –bedürfnisse repräsentiert.
Schmissiges Gebrauchstheater eben, vom jungen Publikum enthusiastisch gefeiert – und durchaus repertoiretauglich!"(Die Deutsche Bühne, 03.07.14, / Andreas Falentin)

"Mit viel Theaterzauber hat Alexander Becker inszeniert: Die Bühne hebt und senkt sich, eine unterirdische Grabkammer öffnet sich, oben entsteht ein Wald aus Tüchern. Die Lichtstimmungen sind wunderbar." (Ruhr Nachrichten, 03.07.14 / Julia Gaß)

Das Geheimnis der schwarzen Spinne

Premiere: 02. Juli 2014

Wagners RING für Kinder

Premiere: 09. November 2013

"Alexander Becker lässt das Mammutwerk schrumpfen, ohne es klein zu machen. (...) Genial." (Münstersche Zeitung, 11.11.2013 / Günter Moseler)

"Sonst regierte die mit hohem Wiedererkennungswert behaftete, leitmotivische Musik (...) in der kurzweiligen Inszenierung von Alexander Becker. (...) Applaus, der nicht enden wollte und sich in Getrampel steigerte, war für alle Beteiligten der verdiente Lohn nicht geringer Mühen." (Westfälische Nachrichten, 11.11.2013 / Michael Schardt)

"Kleine Bühnen sind durch die Schutzlosigkeit der Nähe zu den Zuschauern eine Herausforderung. Diese haben die Darsteller auch dank der differenzierten Regie Alexander Beckers meistern können. Der erfahrene Regisseur von Kindertheaterstücken verstand es, die Handelnden so miteinander in Interaktion zu bringen, dass sie sich – wie es sein soll, aber häufig nicht ist – gegenseitig stützten. (...) Fazit: In Münster gelang eine Adaption des Rings, die von den Kindern begeistert angenommen wurde." (Online Musik Magazin, 18. November 2013 / Christoph Kammertöns)

Wagners RING für Kinder

Premiere: 09. November 2013

Massiv

Premiere: 14. September 2013

"Das Stück ist sehr interessant und beinhaltet eine schöne Gesellschaftskritik. (...) Von der Massenpanik bis zur Internet-Mobbingwelle reichte das Spektrum der Aspekte, die Becker und sein Ensemble auf die Bühne brachten." (Westfälische Nachrichten, 16.09.2013 / Luke Bölling)

"Mit wenig Requisiten und viel Ausdruckskraft und Spielfreude erschufen sie mit fliegenden Wechseln neue Szenen zum Thema. (...) Becker provoziert gern, liebt die schnellen Wechsel, den Bruch einer Szene." (Münstersche Zeitung, 17.09.2013 / Maria Conlan)

Massiv

Premiere: 14. September 2013

Codename: Liebesrausch

Premiere: 29. Juni 2013

"Mehr als eine Oper hat Regisseur Alexander Becker aus »Codename: Liebesrausch« gemacht. Die Geschichte spiegelt das Leben der Jugendlichen mit Gänsehautgarantie, flüssig und spannend inszeniert." (Ruhr Nachrichten, 01.07.2013 / Julia Gaß) "Glückwunsch zur gelungenen und sehr schönen Inszenierung. Das eindrucksvolle und sehr gute Spiel und Sprechleistung der Kinder waren verblüffend. (..) Becker zaubert mit allen Beteiligten ein Kunst- und Kulturerlebnis." (Dortmund im Westen, 03.07.2013 / Jürgen Schnabel)

Codename: Liebesrausch

Premiere: 29. Juni 2013

Wer Gewalt sät!

Premiere: 01. September 2012

"Die Aktuelle Produktion »Wer Gewalt sät« aus Münster ist eine mal amüsante, mal erschreckend eindringliche Collage, die den Gewaltaspekt aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet – von Alexander Becker rasant inszeniert und sehr unterhaltsam umgesetzt. Becker und sein Ensemble gelingen spannende Einblicke in die Gewaltbereitschaft. (...) Es ist das Changieren zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, das »Wer Gewalt sät« zu einem, mitreißenden Spektakel macht. (...) Beckers Inszenierung macht selbst vor den Zuschauern nicht halt. So flüchtet ein Mädchen, dem in einer Heilanstalt zwangsweise Medikamente eingeflößt werden sollen, direkt ins Publikum. Ob es dort Hilfe und Solidarität sucht, bleibt offen. Aber es ist nicht das einzige Mal, dass die Deckung des Zuschauers entblößt wird." (Münsterische Zeitung, 04.09.2012 / Heiko Ostendorf)

"In einer Collage aus verschiedenen Stücken, teils adaptiert, teils selbst verfasst, hat Regisseur Alexander Becker verschiedene Aspekte von Gewalt zu einem eindrucksvollen Gesamtwerk verwoben. (...) Das Ensemble spielt derart überzeugend, dass der Impuls, tatsächlich einzugreifen, manchmal nur schwer unterdrückt werden konnte. (...) Die ohnehin teilweise grauenhaften Geschehnisse gingen durch die beeindruckende Leistung der Schauspieler unter die Haut. Fazit: absolut sehenswert!" (Westfälische Nachrichten, 04.09.2012 / Andrea Bracht)

Wer Gewalt sät!

Premiere: 01. September 2012

Nachts, wenn wir schlafen

Premiere: 02. Juni 2012

"Alexander Becker hat die Geschichte entwickelt und kindgerecht inszeniert. Mit Musik, die Spaß macht, zum Träumen und Toben einlädt. Zu den Solisten gesellen sich die zwölf großartigen, spielfreudigen und quicklebendigen Tortugas zwischen acht und 14 Jahren. (...) Spannendes Musiktheater!" (Ruhr Nachrichten, 04.06.2012 / Julia Gaß)

Nachts, wenn wir schlafen

Premiere: 02. Juni 2012

Lukas, der kleine Opernvampir

Premiere: 04. März 2012

"Die Junge Oper Münster landet gleich mit der ersten Produktion einen Volltreffer. Mit überschaubaren Mitteln erreichen Alexander Becker (Regie) und Nora Franzmeier (Ausstattung) große Wirkung, Stefan Scheidtweiler am Klavier "ersetzt" mühelos ein ganzes Opernorchester. So kann es gern weiter gehen." (Westfälische Nachrichten, 06.03.2012 / Christoph Schulte im Walde)

"Es ist aber auch wirklich absolut gelungen, wie Autor Schindler und Regisseur Becker die Dialoge zwischen Casimir, dem alten Griesgram, und Lukas nutzen, um immer mehr Opernbegeisterung zu entfachen – etwa wenn die Fledermaus, die ihren Herrn zu Boshaftigkeit anstacheln möchte, sich in die Arie des Freischütz-Caspar hineinsteigert und, obwohl sie nicht mehr singen möchte, den Osmin ("Erst geköpft, dann gehangen") einfach schmettern muss." (Theater Pur, 05.03.2012 / Thomas Hilgemeier)

Lukas, der kleine Opernvampir

Premiere: 04. März 2012

Irgendwie anders

Premiere: 24. Juni 2011

"Irgendwie Anders macht die Dortmunder Kinderoper bunt. (...) Alexander Becker hat das Musiktheaterstück "Irgendwie anders" von Juliane Klein in einem Raum mit weißen Spinds clever und stark inszeniert (Bühne und Kostüme: Nora Franzmeier). Uniformiert treten die Kinder zur Sportstunde an, der Hausmeister (Michael Hönes) sitzt am Klavier, und oben auf den Schränken wohnt das Irgendwie anders." (Ruhr Nachrichten, 26.06.2011 / Julias Gaß)

Irgendwie anders

Premiere: 24. Juni 2011

Zirkus Furioso

Premiere: 10. Juni 2010

"Autoren und Regie, für die Alexander Becker seine Erfahrungen in der ‚richtigen' Dortmunder Oper auf die Kinderoper heruntergebrochen hat, verstehen es geschickt, die Unmöglichkeit, wirkliche Seiltänzer, Messerwerfer, Raubtiere usw. zu präsentieren, bühnentauglich umzuformen. Alle Beteiligten werfen sich mit Haut und Haar ins Spiel und finden immer wieder zu 'mal peppig, 'mal empfindsam angelegten Liedern über das Zirkusleben. Dabei dominieren virtuos Adrian Kroneberger und Dominik Freiberger den Abend als streitfreudige Antagonisten, die sich die Rolle des Conferenciers teilen. (...) Singen und spielen durchwegs alle Darsteller sehr engagiert, so sind als eigentliche Stars der Produktion die beteiligten Kinder hervorzuheben. Der Kinderchor "Die Zauberlehrlinge" und der Chor der Kirchhörder Grundschule erbrachten, unterstützt von dem Kinderopernclub "Die grünen Kröten", eine sängerisch und spielerisch geradezu unglaubliche Leistung. Hier muss man sich einmal keine Sorgen um kulturell engagierten Nachwuchs machen. (...) Es ist sicher das größte Verdienst insbesondere des Regisseurs Alexander Becker, aber auch der Chorleiter Christian Scheike und Johannes Knecht, dass sie es geschafft haben, den mitwirkenden Kindern diese Begeisterung zu stiften. (...) Fazit: Ein eigentlich nicht ganz kindgerechtes Stück wird sicher viel Erfolg haben und punktet durch die gelungene szenisch-musikalische Einbindung zweier Kinderchöre." (Online Musik Magazin, 12.06.2010 / Dr. Christoph Kammertöns)

Zirkus Furioso

Premiere: 10. Juni 2010

»BECKER ZAUBERT MIT ALLEN BETEILIGTEN EIN KUNST- UND KULTURERLEBNIS.«
Dortmund im Westen

Vernetzung

Im Folgenden erhalten Sie eine Auswahl von Weblinks zu Seiten von Künstlerkollegen, welche mich auf meinem bisherigen Weg begleitet haben.


»BECKER PROVOZIERT GERN, LIEBT DIE SCHNELLEN WECHSEL, DEN BRUCH EINER SZENE.«
Münstersche Zeitung

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